Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Eindrückliches Zeichen ist der Empfang der Asche aufs Haupt; coronabedingt auch in diesem Jahr verändert:
Die Asche wird in der üblichen Weise gesegnet. Anschließend wird für alle einmal laut das Wort zur Aschenausteilung gesprochen: „Kehr um und glaub an das Evangelium.“
Dann kommt jeder Einzelne mit Abstand nach vorne – wie beim Kommunionempfang. Dabei tragen sowohl der Spender als auch der Empfänger verpflichtend eine medizinische Mund-Nasen-Bedeckung. Die Nachfolgenden halten den Abstand von 1,5 Meter ein.
Normalerweise bekäme man das Aschenkreuz auf die Stirn gezeichnet. Corona-bedingt bekommt man, wie letztes Jahr, ein Aschenkreuz auf das Haupt gestreut.
Die Gottesdienste am Aschermittwoch sind jeweils in St. Märgen und St. Peter um 19.00 Uhr .