Die Fronleichnamsprozession am gestrigen Donnerstag, 30. Mai 2024, hatte sich sowohl in St. Peter wie auch in St. Märgen das falsche Zeitfenster ausgesucht.
Zum Ende der Hl. Messe signalisierten die jeweiligen Wetterbeobachter vor Ort: „Regen!“
So griff die sogenannte Schlechtwetteralternative. D. h. die vierte Station, die normalerweise am letzten Altar draußen gefeiert wird, wird dann in der Kirche gehalten.
Als etwa 20 Minuten später die Gläubigen nach dem Ende des Fronleichnamsgottesdiensten die Kirchen verlassen haben, war der Himmel zwar bewölkt, aber sie fanden trockenes Wetter vor!
Beide Trachtenkapellen in St. Peter wie in St. Märgen entschlossen sich, ein Platzkonzert zu wagen. Das Wetter hielt. Sogar die Sonne lies sich blicken.
Prof. Dr. Hans-Otto Mühleisen hat diese Wettersituation am Fronleichnamstag am Nachmittag festgehalten: Im Hintergrund Regen im Vordergrund die Sonne. (ka)