Am Dienstagabend, 23. Juni, traf sich seit Ausbruch der Corona-Pandemie das Gemeindeteam St. Peter wieder, natürlich hygieneschutzkonform. Zum Ankommen nahm Nicole Ketterer alle mit auf eine Phantasiereise. Danach sprach man lange über die zurückliegende Zeit. Zu Beginn des Lockdowns hat man sich auf die eigene Familie konzentriert – was dem Miteinander in den Familien gut tat. Je länger aber der Lockdown dauerte, desto mehr merkte man, dass die Begegnung mit anderen, auch in den Gruppierungen, ja dass das Leben als Gemeinde fehlte. Man vermisste die großen Gottesdienste an Fronleichnam und an Christi Himmelfahrt. Deshalb überlegte man im Gemeindeteam, wie man nach den verschiedenen Lockerungen wieder gut starten könnte. Dazu wird es ein kleines Zeichen an die Gemeinde geben. Welches wird hier nicht verraten. Des Weiteren wurden Planungen für einen Segnungsgottesdienst im Freien aufgenommen: „Gut in den Sommer“. Noch andere Tagesordnungspunkte gab es zu besprechen. Um die eigene Gemeinschaft nach einem halben Jahr Sitzungspause zu stärken, wurde unter anderem ein gemeinsames Grillen vereinbart. Die „Neue Normalität“ will gestaltet werden. Daran will das Gemeindeteam arbeiten. (ka)