Das St. Märgener Gemeindeteam hatte sich entschieden, die Aktion so durchzuführen, wie sie letztes Jahr coronabedingt angedacht war, nicht von Haus zu Haus, sondern an insgesamt zehn Stationen Dort erwarteten die Sternsinger nach einem genauen Zeitplan die Menschen. Mit Unterstützung des Kirchenchores wurden Lieder gesungen und der Segen Gottes gesprochen. Wer kam, erhielt ein kleines Segenstütchen u.a. mit dem Segensschriftzug für die Haustüre. (Das Foto unten zeigt die Aktion vor der Thurnerkapelle.) Die Resonanz war unterschiedlich. Eine Auswertung wird noch erfolgen. In der Wallfahrtskirche gibt es noch übrige Segenstüten zum Mitnehmen.
An dieser Stelle danke ich nochmals allen in St. Peter und St. Märgen, die sich als Sternsinger, als Sängerin und Sänger, als Helferinnen und Begleitperson, als Verantwortungstragende eingebracht haben. (Pfr. Klemens Armbruster)