Am kommenden Sonntag, 30. Mai, werden wir uns von Franz Metzger im Gottesdienst um 10.00 Uhr verabschieden.

Viele kennen Franz aus den langen Jahren von 1977 bis 2021, in denen er als Mesner und Hausmeister für unsere Pfarrgemeinde und für den Kindergarten gearbeitet hat. Er wurde zum Gesicht in und rund um unsere Kirche. Viele St. Petermer haben Franz bereits als kleine Kinder im Kindergarten kennengelernt. Sie verbinden die Pfarrkirche mit Franz. Viele St. Petermer Ministranten, die heute als Erwachsene nicht mehr St. Peter leben, schauen bei ihren Besuchern in der Heimat wie selbstverständlich in der Sakristei beim Franz vorbei. Alle, die in irgendeiner Form mit unserer Barockkirche zu tun hatten, als Gottesdienstfeiernde, Brautpaare, Taufgesellschaften, Musizierende, Chöre, Künstler, vor allem aber auch die Handwerker, … auf den Franz war Verlass, bei ihm war man in guten Händen, bei Franz wusste man, wo dran man war. Wer erinnert sich nicht an die kunstvoll gestalteten Weihnachtskrippen und so vieles mehr.
Jetzt ist Zeit, Abschied zu nehmen. Tränen werden sich nicht vermeiden lassen …

Franz Metzger hat zu seinem Abschied selbst einen Brief im aktuellen Klosterschlüssel veröffentlicht,
den wir hier gerne zugänglich machen.
Mein Dankeswort, das ich dort veröffentlich habe, ist ebenfalls hier zugänglich.

Da wir weiterhin bei den Gottesdiensten die Teilnehmer-Daten erfassen müssen, registriert man sich am besten über unsere Homepage www.klosterdoerfer.de/gottesdienste und geht dort zum entsprechenden Gottesdienst und klickt auf Anmeldung.

(Pfr. Klemens Armbruster)