Nur noch FFP2 Masken in den Gottesdiensten – kein Abstand mehr

Die Erzdiözese Freiburg hat Maske und Abstand in den Gottesdiensten „empfohlen“, es aber den örtlichen Stiftungsräten überlassen, sich nur für Masken oder nur für Abstand zu entscheiden. In einem Umlaufbeschluss unseres Stiftungsrates kamen wir zur Entscheidung, in unseren Gottesdienst die FFP2-Masken verbindlich zu belassen, aber das Abstandsgebot aufzuheben. Zum Gottesdienstbesuch ist also nur noch der Mund-Nasen-Schutz verpfichtend. (Pfr. Klemens Armbruster)

Die Regelungen für die Liturgie unter Corona ab dem 6. April 2022

Die Erzdiözese Freiburg hat am 06.04.2022 neue Regelungen für die Liturgie unter Corona erlassen. Darin heißt es:
„Grundsätzlich wird empfohlen, an den bisherigen Hygienekonzepten für Gottesdienste unter Einhaltung eines Mindestabstands von 1,5 Metern zu anderen Personen und das Tragen einer medizinischen Maske oder Atemschutzmaske (FFP2 oder vergleichbar) festzuhalten.“

Allerdings eröffnet der Erlass dem Stiftungsrat eigene Entscheidungsvarianten.
Diese werden derzeit vom Stiftungsrat besprochen.
Für den Moment gilt aber noch: Abstände einhalten und Maske tragen.

Hier der neue Liturgie-Erlass. 

Gottesdienst mit Krankensalbung eine Stunde später

Am Freitag, 01.04.2021, feiern wir erst um 15:30 Uhr den Gottesdienst mit Kranksalbung in der Pfarrkirche St. Peter.
Durch einen Planungsfehler wurde die Beerdigung von Franz Andris auf den gleichen Tag gelegt wie der Gottesdienst mit Krankensalbung für Seniorinnen und Senioren und der Seniorengruppe „Spätsommer“.
Dieser Krankensalbungsgottesdienst findet deshalb am Freitag 1. April erst um 15.30 Uhr nach der Beerdigung von Franz Andris statt.

Der Abendgottesdienst entfällt dann! 

Notfahrplan in beiden Pfarrbüros

Nicht nur das Pfarrbüro St. Märgen ist im Moment ohne Pfarrsekretärin und deshalb im Notbetrieb.
Aktuell ist auch noch das Pfarrbüro St. Peter krankheitshalber verwaist.
Wir versuchen die notwendigsten Dinge zu bearbeiten.
In besonderen Fällen wenden Sie sich bitte an Pfr. Klemens Armbruster.

Nachruf auf unseren ehemaligen Kirchenvogt Franz Andris

Wie viele in St. Peter waren auch wir überrascht, als wir vom Tod von Franz Andris erfahren haben. Über zehn Jahre versah er in unserer Pfarrkirche neben Klaus Dilger das Amt des Kirchenvogts. Zum Jahresende 2017 musste Franz Andris damals gesundheitshalber und damit schweren Herzens sein Amt als Kirchenvogt aufgeben. Über viele Jahre hat er mit seiner kräftigen Erscheinung diesen Dienst gerne getan. Er hat den Einzug und Auszug der Ministranten und des Zelebranten angeführt, die Kinder der Kinderkirche hinaus- und hereinbegleitet, sowie Prozessionen gelotst. Dazu hat er während der Gottesdienste Wache am Kircheneingang gehalten, um Touristen während der Gottesdienstzeit um Ruhe zu bitten. Immer hat er seinen Dienst würdevoll und mit einer großen Wirkung ausgeübt. Wir hatten ihm seinerzeit beim Mitarbeiterdank am Elisabethentag 2017 für die vielen Jahre als Kirchenvogt gedankt und ihn verabschiedet. Jetzt müssen wir endgültig von ihm Abschiednehmen am 1. April beim Seelenamt.
Adieu stammt aus dem Französischen und meint „zu Gott hin, Gott befohlen“.
Wir sagen Adieu Franz,
Pfr. Klemens Armbruster.