Die Pfingstnovene 2023 – von Christi Himmelfahrt bis Pfingsten eine kurze Gebetszeit

Wie jedes Jahr lädt Eva Maria Asal mit ihrer „Pfingstnovene“ zu einer täglichen kurzen Besinnungszeit ein.
„Die Pfingstnovene ist das neuntägige Gebet zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten, bei dem man den Heiligen Geist ausdrücklich um Beistand und Hilfe bittet. Die Pfingstnovene kann eine Hilfestellung sein, den Heiligen Geist bewusst in unser Leben zu holen und sich für diese Veränderung zu öffnen. Jesus hat uns zugesichert, dass er uns den Heiligen Geist zur Seite stellt. Darauf dürfen wir vertrauen.“

Eva Maria Asal arbeitet inzwischen u.a. als „Referentin für die Gebetsinitiative“ bei „Berufe der Kirche“ in Freiburg. Deswegen wird die Pfingstnovene dieses Jahr zum ersten Mal über „Berufe der Kirche“, bzw. „die Gebetsinitiative“ veröffentlicht. 
Wer diese gerne gedruckt hätte, kann diese bei Frau Ehret im Sekretariat „Berufe der Kirche“ bestellen. Der Stückpreis wird wie üblich dem Druckpreis angepasst und liegt in diesem Jahr bei ca. 60/65 Cent. Porto wird extra berechnet.
Hier geht es direkt zur PDF-Version.

„Tag der offenen Hof-Kapellen“ Sonntag, 7. Mai 2023

Im Marienmonat Mai bekommen viele Kapellen eine besondere Anziehungskraft. In St. Märgen gibt es seit Ende der 80ziger Jahre die Tradition der Hofmaiandachten. Die Corona-Pandemie gab einer neuen Ideen eine Chance. 
So gab es auf Anregung des Gemeindeteams St. Märgen letztes Jahr zum ersten Mal den „Tag der offenen Hof-Kapellen“. Was dort gut ankam, soll es auch dieses Jahr wiedergeben:

Am Sonntag, 7. Mai 2023, laden verschieden Höfe zwischen 10.00 und 17.00 Uhr ein, ihre Hofkapellen zu besuchen. 
In alphabetischer Reihenfolge sind dies die Kapellen folgender Höfe:

  • Birkweghof, Oberibental 11
  • Brosihäusle, In den Spirzen 10
  • Christenhermannshof, Auf den Spirzen 4
  • Fallerhof, In den Spirzen 12
  • Glasträgerhof
  • Kapfenkapelle oben auf der Höhe des Kapfenbergs
  • Nazihäusle, Dreieck 7
  • Pfändlerhansenhof, Schweighöfe 16
  • Rufenhof, Schweigbrunnen 10 
  • Tännlehof, Auf den Spirzen 2

Auf manchen Höfen weden unter der Woche Hofmaiandachten gehalten. Die Termine sind über „Gottesdienste“ – hier linke Spalte – zu finden.

Infos zur „AG Machtmissbrauch und Aktenanalyse“ am 18. April in Freiburg

„Fassungslosigkeit“ überschreibt der Chefredakteur des Konradsblattes,
Klaus Gaßner, sein Editorial im Konradsblatt dieser Woche zum Abschlussbericht
der „AG Machtmissbrauch und Aktenanalyse“ am 18. April 2023 in Freiburg.
„Nicht der 18. April“, so Gaßner, „markiert einen dunklen Tag in der Erzdiözese.
Das Datum markiert einen Tag, an dem dunkle Geschehnisse offenbar wurden.“
Die Gutachter der „AG Machtmissbrauch und Aktenanalyse“ machten vor allem
„ein Geflecht sichtbar“, wie einigen Verantwortlichen unserer Erzdiözese der Missbrauch zwar gemeldet und ihnen das Ausmaß persönlich klar wurde, wie sie aber diese Wahrheit missachet und verwischt haben.
Dass dies Konsequenzen hat, ist klar. 

Wir veröffentlichen hier auf unserer Homepage:

Pfr. Klemens Armbruster

Neue Pfarrsekretärin für St. Märgen gesucht.

Leider müssen wir schon wieder Abschied nehmen von unserer Pfarrsekretärin in St. Märgen, Stefanie Weber. Frau Weber kann an ihre frühere Arbeitsstelle zurückkehren.
Was für sie optimal ist, ist für uns ein Verlust.
Auch an dieser Stelle ein herzliches Vergelt’s Gott für ihre Arbeit bei uns, Pfarrer Klemens Armbruster

Deswegen suchen wir eine neue Pfarrseketärin für das Pfarrbüro in St. Märgen.
Alles Wichtige hier in der offiziellen Ausschreibung

Sonderkollekte am 4./5. März für Syrien und die Türkei

Die Erzdiözese Freiburg beteiligt sich an der Nothilfe für die Erdbebenregion.

Nach dem schweren Erdbeben in Syrien und der Türkei ruft die Deutsche Bischofskonferenz für den 2. Fastensonntag (4./5. März 2023) zu einer Sonderkollekte in allen katholischen Gottesdiensten auf. Die Erzdiözese Freiburg schließt sich dem Aufruf an und bittet die Gläubigen um eine Gabe für die Menschen in den Erdbebengebieten. Bereits Anfang Februar hatte die Erzdiözese 300.00 Euro an Caritas international gespendet und damit die Arbeit des katholischen Hilfswerks vor Ort unterstützt.

Zur der nun am 4./5. März erbetenen Sonderkollekte erklärte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing:
„Noch immer erreichen uns erschreckende Bilder und Nachrichten aus dem syrischen und türkischen Erdbebengebiet. Die Zerstörungen sind kaum vorstellbar. Mit rund 47.000 Toten und Hunderttausenden Obdachlosen ist diese Naturkatastrophe zu einer gigantischen humanitären Katastrophe geworden. Unser Gebet gilt den Verstorbenen und deren Angehörigen, gerade auch den Betroffenen der neuen Beben. Unsere materielle Unterstützung für die Ärmsten der Armen ist weiterhin unverzichtbar. Solidarität ist das Gebot der Stunde. Ich bin dankbar, dass die Bistümer schnell und unbürokratisch finanzielle Hilfe für die Region zur Verfügung gestellt haben. Auch die Spendenaufrufe der Hilfsorganisationen finden hohe Resonanz. Aber wir merken, wie viel Not noch gelindert werden muss. Daher rufen die deutschen Bischöfe die Gläubigen zu einer Sonderkollekte am Beginn der Fastenzeit auf. Syrien und die Türkei dürfen nicht vergessen werden.“